Montag, 17. Februar 2014

Drei Grundpfeiler des Seins

Heute gibt es einen Gastbeitrag von meinem geschätzten Kollegen Jörg Dankert.


Meine drei Grundpfeiler des Seins sind 
  • Herz
  • Hirn 
  • Hand
Das Universum und damit alle Themen der Welt drehen sich um diesen Dreiklang. 
  • Was immer Du anfängst ist richtig, wenn Du Deinem Herz folgst.
    (Du spürst, dass Du das auch Berufung, Seele, Sinn, Pfad, Vision … nennen kannst)
  • Was immer Du planst wird gut, wenn Du Dein Hirn nutzt.
    (Du erkennst, dass Du auch Bewusstsein, Verstand, Plan, Struktur, Weg, Ziel …dazu sagen kannst.)
  • Was immer Du tust wird erfolgreich sein, wenn Du Deine Hand tatsächlich einsetzt. (Setze es um, sei aktiv, handle, gehe in die Aktion, engagiere Dich, suche Mitstreiter, tue etwas, verändere etwas, …)
Keine dieser Aussage ist  für sich alleine stimmig. In der Kombination und Mischung sind sie alle welt-, kultur- und spiritualitätsumfassend wahr. 
Menschliche Schicksale beweisen sich in folgenden Fragestellungen, anders formuliert: Probleme ergeben sich aus beispielsweise folgenden Fragestellungen: 
  • Was ist meine Berufung? 
  • Wie komme ich vom Planen ins Ausführen? 
  • Wie komme vom Denken ins Handeln? 
  • Was kann ich wirklich mit wem und in welchem Zeitraum erreichen? 
  • Lohnt sich das alles? 
  • ...
Tauchen solche Fragen in Dir auf, bekommst Du ein Geschenk: 
Deine persönliche Evolution (Deine Entwicklung, Dein Werden, Dein Verändern und Deine Veränderung, Dein Gestalten, Dein ... )

Aber da wo Licht ist, ist auch Schatten. 
Den Schatten an sich oder die Emotionen, Geschichten, Dinge, …  welche im Schatten liegen, betrachtet Mensch sehr ungerne und nicht immer, eigentlich sogar selten, freiwillig.
  • Was leistest Du in diesem Zusammenhang für „Deine Menschen“? 
  • Bist Du Katalysator?
    (Geburtshelfer? Ratgeber? Coach, Therapeut, ... )
  • Wie siehst Du Dich und Dein Wirken? 
  • Wo ist Dein Herz? 
  • Was leistet gerade Dein Hirn? 
  • Wen oder was hast Du gerade an der Hand? 
Eine schöne Zeit für Veränderung wünscht,
Jörg Dankert

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Danke für Ihren Kommentar!